Wissenschaftler haben den Schaden-Nutzen-Faktor der experimentellen mRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna untersucht. Das Ergebnis: Die Genspritzen haben offensichtlich mehr Leben gekostet als gerettet. Auf einen verhinderten Covid-Tod kämen knapp 14 Impftote durch Nebenwirkungen. Nun rufen sie zu einem „globalen Moratorium“ auf.

Es wird immer deutlicher, dass die experimentellen Genspritzen von Pfizer und Moderna weder den Erwartungen der Politik und der Gesundheitsbehörden gerecht werden, noch überhaupt einen Beitrag zur Beendigung der sogenannten „Pandemie“ leisteten. Mit erheblich geringeren Wirksamkeitsraten als offiziell angegeben führen mRNA-Covid-19-Impfstoffe laut einer aktuellen Studie zu mehr Todesfällen als geretteten Leben. Die Forscher sprechen sich für ein „globales Moratorium“ gegenüber diesen Impfungen aus und fordern die „sofortige Entfernung“ aus dem Impfplan für Kinder.

 

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